Sonntag, 28. Dezember 2014
Donnerstag, 18. Dezember 2014
mit Bangen sah der Kleine
dieser Taufe entgegen, die eigentlich eine Frechheit war, eine Blasphemie des
heiligen Taufsakramentes, das er ja schon wenige Tage nach seiner Geburt
erhalten hatte, fledge jo, les commissaires de garde
prennent peur et écrivent à l'Assemblée la lettre suivante, monument
impérissable de la lâcheté la plus insigne, Laß brennen meine Wunden, in
Italien hat sich der Begriff 1000-Euro-Generation etabliert, in Griechenland,
wo die Situation noch miserabler ist, nennt man die Jugend die
700-Euro-Generation, fledge
jo, cependant notre voiture s’éloignait, la belle fille
était déjà derrière nous et comme elle ne possédait de moi aucune des notions
qui constituent une personne,
ses yeux qui m’avaient à
peine vu, m’avaient déjà oublié, vous crie merci, als ich in
den Krieg zog, freute ich mich, wie wohl jeder junge Mensch in jenen Tagen, auf
das, was vor uns im Dunkel lag, Mozuku, da schrien sie wider
alle sampt vnd sprachen Nicht diesen sondern Barrabam Barrabas aber war ein
Mörder, tac, mais
le jour fatal ne revenait peut-être pas une fois par semaine, es hat einfach nicht gefunkt, aber
der Lebensstrom fliesst und lässt sich nicht so einfach anhalten oder umlenken,
der Kleine wurde getauft,
nahm sein Schicksal an, lebte weiter in dieser Pfadiwelt, erklomm mühelos
weitere Stufen, wurde am Ende selber ein kleiner Führer, mit grauen Streifen
und Fähnli und Wimpel, Krächzend
kippen Omnibusse,
Seht, welch ein Mensch, you know the night time, und
es geht weiter, Silbermöbel waren starke Symbole für Prestige und Macht, sie
kamen in Mode unter Ludwig XIV. in Versailles, viele dieser Möbel wurden später
eingeschmolzen, Audienzsaal, Empfangssaal, das wird alles benötigt, wenn man
König ist, Sir, I can't help it, sir,
Dienstag, 16. Dezember 2014
in
Wirklichkeit sind mir die Chancen, reale Erfüllung zu finden, wenig wichtig
(ich wünsche mir sogar überhaupt keine), einzig leuchtet, unzerstörbar, der
Wunsch nach Erfüllung, ba-do-day, ah,
ces messieurs dînent, dit en entrant un des assassins nommé Henriot, eh bien,
je vais leur faire prendre leur café, Lieben lauffet Tag und Nacht, man kann das Leben im Extrem leben durch den
extremen Besitz des Lebens, durch eine odysseehafte Reise durch alle erlebbaren
Empfindungen, nur wenigen Riesengestalten wird dies durch ihre Fähigkeiten,
durch äussere Umstände und Glück möglich, So du mich stark befunden, der erfüllte Liebende hat kein Bedürfnis zu
schreiben, zu vermitteln, zu reproduzieren,
Anna Karenina, one finds neither sanctuary nor refuge nor escape
from this sudden punishment, Maigret, aber nicht jeder oder jede war bereit, die
Herzogin zu belustigen, eine aus Dänemark erlangte Zwergin, Zwonnike,
wollte nichts gut thun, sie ließ sich die Zucht, darin sie gehalten worden,
nicht zur Witzung dienen, Bass, und
er taufte selber, wobei die von ihm ausgesuchten Namen nie verletzend waren,
sondern aufbauend und respekteinflössend, wobei er an diesen Namen ja auch ein
Interesse hatte,
es waren seine
Untertanen, die er taufte, und wenn diese zackige kräftige Namen hatten,
brachte das auch Farbe und Leben in sein eigenes kleines Reich, in welchem er
ja erfolgreich wirken wollte, dah bewegt sich nüht Schatz, wir wagten
aber wieder einmal wie schon unser ganzes Leben lang (von einer Ausnahme
abgesehen) nicht, das Geschöpf zu verfolgen, wir gingen weiter, ein willenloser
Automat, Vieni, und
Königin Anne hatte vierzehn Kinder, von ihnen überlebte nur eines die frühe
Kindheit, William Henry, Herzog von Gloucester, dieses Kind starb 1700 auf
Windsor, kurz nach seinem elften Geburtstag, I'm gonna give you three seconds,
Donnerstag, 11. Dezember 2014
Mittwoch, 3. Dezember 2014
Anna sendete sie daher mit der Bemerkung, wir
befinden, daß es wenig Frucht gewirkt und ist da, wie man sagt weder Haut noch
Haar gut, nach Dänemark zurück, daß man sie dort fest und hart halte,
sei schreibt, sie fühle sich manchmal, als ob ihre Eltern eine Party gefeiert
hätten, und sie müsste nun aufräumen und zahlen, je suis parfumé, aber der erfüllt Liebende hat kein Bedürfnis
mehr, sich etwa in Kunst auszudrücken, weil er zur Gänze damit beschäftigt ist,
zu lieben, und innerhalb dieser Liebe gar nichts anderes mehr wünscht,
An seine
Schöne, sie hat überaus große
schwarze Augen von der höchsten Schönheit, ihre Stimme ist sanft und bedrückt, Ernst,
Sanftmuth, Gefälligkeit, leidende Tugend und feine tiefgegründete
Empfindsamkeit sieht jeder Mensch beym ersten Anblick auf ihrem Gesichte, die
Hofmanieren, die sie vollkommen an sich hat, sind bey ihr zu einer sehr seltenen
hohen Simplicität veredelt, Masaki
Amamiya,
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