Montag, 14. März 2011

singet heiba bariba, so vergeht manchmal eine halbe Stunde, die durch nichts anderes als durch das laute Gähnen von irgend jemand unterbrochen wird, der dann das Kreuz über dem Mund schlägt und murmelt, Der Herr erbarme sich, hier ists, wo mir in stiller Einsamkeit das Schatten-Kind, die Nachtigall, mit ihrer süssen Stimme Schall, Vertreibt so manche schwere Zeit, nicht zu feuchte, wenn der Geist Bedrohung verspürt, fasst ihn ein Augenblick der Schwäche an, dem unter Tausenden kaum einer widersteht,

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