es zeigt sich also, dass es kaum möglich ist,
den Vorgang des Liebesvertrags in der Literatur in welcher Spielart auch immer
zu analysieren, ohne auf die Stränge zu stossen, mit denen dieses privat-intime
Geschehnis mit den öffentlichen Dingen zusammenhängt, selbst die scheinbar
zeitlose Symbolik sakraler oder magischer Art ist davon nicht zu trennen, tulit esse tuus, versündigten uns so vielleicht weniger als
andere sich versündigten, wir waren sogar des öfteren mit unguten Gefühlen
dabei, sahen das Chaos, hielten uns auf Distanz zu den dümmsten Schwadroneuren,
zu den unsäglichen Netzwerken,
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