Dienstag, 21. Juli 2015


verworren flirrt es mir vor Augen und dumpf betäubend klingt es im Ohr mir, iich bi nöd däh, in der Ferne Schafe, sie blöken, reklamieren, etwas gefällt ihnen nicht so ganz, später Diner im Restaurant, sehr gediegen, sehr gepflegte Menschen, aber ohne grössere Kleiderzwänge, wir mit Hemd und hellem Veston, um zehn Uhr dann im Bett, Marc Chagall, and why do I want, I want to live and feel all the shades, tones and variations of mental and physical experience possible in life, and I am horribly limited,

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